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Dropbox vs. Google Drive: Blitzschnelle Zusammenarbeit für kreative Teams

Zwar bieten sowohl Dropbox als auch Google Drive Cloud-Speicherlösungen, jedoch eignet sich nur Dropbox bestens für Teams, die über unterschiedliche Plattformen, Geräte, Systeme und Software hinweg zusammenarbeiten.

71 % schneller

beim Upload eines Ordners mit 10.000 Dateien

im Vergleich zu Google Drive, basierend auf einer Principled Technologies-Studie von 2023*

4x schneller

beim Upload einer 25-MB-Datei

als Google Drive beim Hochladen einer 25 MB-Datei auf einem Windows-PC, basierend auf einer Studie von Principled Technologies aus dem Jahr 2023*

73 % schneller

beim Upload einer Datei mit 250 MB

als Google Drive auf einem MacBook Pro, basierend auf einer Principled Technologies-Studie von 2023*

Dropbox-Benutzeroberfläche

Dropbox übertrifft Google Drive

Schnelleres und einfacheres Synchronisieren großer Dateien

Das Herunterladen großer Dateien ist schnell und unkompliziert. Das erleichtert die Zusammenarbeit ohne Verzögerungen.

Einfacherer Workflow für die Zusammenarbeit

Durch die nahtlose Zusammenarbeit an Microsoft 365-Dateien werden Dateikonflikte oder Workflowunterbrechungen vermieden.

Schnellere Dateiwiederherstellung

Die Dateiwiederherstellung mit nur einem Klick und die automatische Datensicherung schützen Dateien aller Art – bis zu 10 Jahre lang.

Dropbox und Google Drive im Vergleich

Wenn Sie bei der Arbeit viele große Dateien hochladen müssen, dürfen Ihnen keine Upload-Limits in die Quere kommen. Aus diesem Grund ermöglicht Dropbox Uploads von bis zu jeweils 2 TB, ohne tägliches Upload-Limit. Bei Google Drive dagegen gilt ein Limit von 750 GB pro Tag.

Eine große Datei mit 2,1 GB

Sie müssen nicht darauf warten, dass eine Aufgabe abgeschlossen ist, bevor Sie mit der nächsten beginnen. Dropbox ermöglicht Ihnen das gleichzeitige Hochladen und Herunterladen von Dateien, ohne dass Ihr Arbeitsablauf unterbrochen wird. Bei Google Drive dagegen bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als abzuwarten.

Die Leiste ist geöffnet und zeigt dem Nutzer eine kurze Liste seiner aktuellen Dateien und der Dateiaktivitäten an.

Wenn Sie täglich mit großen Dateien wie RAW-Bildern oder MKV-Videos arbeiten, spart die Dateivorschau in Ihrem Cloud-Speicher wertvolle Zeit. Google Drive ermöglicht die Vorschau nur bei weniger als 50 gängigen Dateiformaten. Bei Dropbox sind es Hunderte – von Dokumenten über Audio- und Videoformate bis hin zu anwendungsspezifischen Dateitypen.

Dropbox-Benutzeroberfläche mit hervorgehobener Aktionsleiste

Der erste Eindruck beginnt mit dem Download-Link im Posteingang Ihres Kunden. Versehen Sie die Download-Seiten für Dateiübertragungen mit Ihrem eigenen Branding. Dadurch macht Ihre Lieferung einfach mehr Eindruck und schafft von Anfang an Kundenvertrauen.

Benutzeroberfläche mit Freigabefunktionen von Dropbox

Dank der nahtlosen Integration in Adobe Premiere Pro, After Effects und Premiere Rush sorgt Dropbox bei Kreativprojekten für Effizienz. Andere Nutzer können gängige Adobe-Dateiformate wie PSD und EPS ebenfalls in der Vorschau anzeigen und mit Anmerkungen versehen – ganz ohne Lizenz für die Adobe-Apps.

Dropbox-Logo neben dem Microsoft Office-Logo, dem Zoom-Logo und dem Slack-Logo
Kostenloses 30-tägiges Probeabo

Mit der Entscheidung für Dropbox statt für Google Drive profitieren Sie von höherer Geschwindigkeit und mehr Flexibilität bei der Dateispeicherung

Unglaublich schnelle, unglaublich einfache Synchronisierung für große Dateien

Dropbox eignet sich bestens für Content Creator, die mit großen Dateien arbeiten, und ermöglicht für reibungslose Workflows sogar den Upload von bis zu 2 TB (CAD-Dateien, 4K-Video usw.). Bei Google Drive lassen sich dagegen in einem Zeitraum von 24 Stunden nur 750 GB hochladen.

Darüber hinaus werden dank unserer Funktion für inkrementelle Backups nur die aktualisierten Teile großer Dateien hochgeladen, sodass Sie nicht warten müssen, bis die gesamte Datei hochgeladen ist. Damit lassen sich kleine Änderungen schnell und reibungslos durchführen.

Dropbox-Benutzeroberfläche

Optimale Zusammenarbeit

Öffnen Sie Audio- und Videodateien direkt in Dropbox und Dropbox Replay. Sie sparen Zeit und Bandbreite, da Sie die aktuellen Versionen Ihrer Arbeit über den Cloud-Speicher streamen.

In Dropbox gespeicherte Microsoft 365-Dateien lassen sich in Echtzeit gemeinsam bearbeiten – geräteübergreifend und ohne Unterbrechungen. Bei Google Drive hingegen müssen Sie bei der Bearbeitung von Microsoft 365-Dateien zwischen Apps wechseln. 

In Dropbox lassen sich 288 Dateitypen öffnen – 3-mal mehr als in Google Drive. Sie profitieren von erweiterter Dateifreigabe, Vorschaufunktionen und schnellerer Synchronisierung und haben damit das ultimative Tool für die Zusammenarbeit in Kreativteams.**

Benutzeroberfläche mit Dropbox Replay-Links

Zuverlässige Dateiwiederherstellung und Versionsverwaltung

Google Drive bietet lediglich bei eigenen Dateiformaten (Docs, Tabellen und Präsentationen) einen Versionsverlauf. Bei anderen Dateiformaten müssen Nutzer die Verfolgung des Versionsverlaufs manuell aktivieren. Dropbox bietet dagegen für alle Dateiformate einen umfassenden Versionsverlauf. Mit dem erweiterten Versionsverlauf haben Sie bis zu 10 Jahre lang Zugriff auf Vorgängerversionen, sodass Sie Ihre Marke in Projekten einfacher einheitlich präsentieren können.

Die Sicherung und Wiederherstellung mit nur einem Klick auf jedem Gerät stellt sicher, dass Sie Zugriff auf alle Ihre Dateien und Ordner haben (auch auf zuvor verlorene). Zusammen mit automatischen Backups schützt Dropbox Backup so lokale Dateien, damit im Falle des Falles jeder Fehler in wenigen Augenblicken behoben ist.

Eine Ansicht der Schaltfläche zum Wiederherstellen in einem Dropbox-Ordner

Über 575.000  Teams vertrauen bereits auf Dropbox

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