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Der beste Weg, um Fotos mit Familie und Freunden zu teilen

Lesedauer: 6 Minuten

28. November 2024

Wie lassen sich Fotos am besten teilen?

Ein in „Evan‘s Dropbox“ im Ordner „Family Stuff“ gespeichertes Foto. Zwei Kinder lächeln in die Kamera, im Hintergrund sind Wellen am Strand zu sehen.

So teilen Sie Fotos

Sie können Fotos in voller Auflösung mit Dropbox Transfer teilen, einer unkomplizierten, umfassenden Lösung für das Teilen von Fotos, ohne dass Sie sie hochladen müssen oder Speicherplatz verbrauchen. (Keine Anmeldung erforderlich!)

Problemloses Versenden hochwertiger Fotos an jeden Empfänger

Mit Dropbox Transfer lassen sich große Dateien wie hochauflösende Fotos, umfangreiche Videos, Projektdateien und vieles mehr ganz einfach versenden.

Miniaturansicht eines Videos mit einem lächelnden und lachenden Baby, das in den Armen seiner Mutter auf einem Bett liegt.
Eine vierköpfige Familie, die ein Selfies bei einer Geburtstagsparty macht.

Weitere Optionen zum Teilen von Fotos

 

Instagram

 

Was uns gefällt:

Das von seinen Fans als „Insta“ bezeichnete soziale Netzwerk eignet sich – wie auch TikTok – besser für das Teilen von Fotos in Echtzeit mit der jeweiligen Zielgruppe. Zum Beispiel bei Veranstaltungen. Seine fließende, benutzerfreundliche Oberfläche ist fesselnd und, ja, macht irgendwie süchtig. Wenn Sie Familie und Freunde mit täglichen Selfies in Echtzeit auf dem Laufenden halten möchten, ist Instagram eine hervorragende Wahl. Sie können Bilder direkt in der App bearbeiten und die gewünschten Datenschutzfunktionen festlegen.

Was uns nicht gefällt:

Da es sich um eine Social-Media-Plattform handelt, können natürlich nur Personen auf Ihre Fotos zugreifen, die selbst über ein Instagram-Konto verfügen. Außerdem lassen sich Fotos nicht einfach von Ihrem PC aus hochladen. Auch was den Datenschutz angeht, ist die Plattform nicht ideal. Sie ist daher nicht für das Speichern von Fotos geeignet.

 

Apple Photos

Apple Fotos – bei Nutzern von iPads, iPhones und Macs bekannt – verfügt über zahlreiche Features, die diese Option für Apple-Anwender attraktiv machen. Die Anwendung sortiert alle Ihre Fotos nach Tag, Monat und Jahr und speichert sie in der iCloud.

Was uns gefällt:

Das automatische Tagging, Suchvorschläge und die Möglichkeit zur Freigabe von Alben. 

Was uns nicht gefällt:

Ganz offensichtlich sind wir etwas voreingenommen, aber die Fähigkeiten zur Gesichtserkennung gefallen uns nicht. Apple Fotos ist in der Lage, Personen in Ihren Fotos zu identifizieren, was bei Datenschützern einige Kritik hervorgerufen hat. Außerdem steht Apple Fotos nur Mac-/iOS-Nutzern zur Verfügung. Fotos, die nicht mit einem Apple-Gerät aufgenommen wurden, müssen übertragen werden. (Im Gegensatz dazu kann Dropbox sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten genutzt werden, aber auch auf PCs und Mac-Rechnern.)

 

Google Fotos

Wenn Sie ein Gmail-Konto haben, haben Sie automatisch auch Zugriff auf ein privates Google Fotos-Konto. Auf einigen Android-Smartphones ist die Google Fotos-App möglicherweise bereits vorinstalliert. 

Was uns gefällt:

Die automatische Tagging-Funktion von Google – die Urlaubsbilder mit Begriffen wie „Pool“ markiert – kann praktisch sein, ebenso wie die automatische Sicherungsfunktion (über die übrigens auch Dropbox verfügt). 

Was uns nicht gefällt:

Haben Sie schon mal ein grobkörniges Video zugeschickt bekommen? Möglicherweise wurde es mit Google Fotos aufgenommen. Diese App komprimiert einige hochauflösende Videos und Fotos, um Speicherplatz zu sparen. Die Größe von Fotos ist auf 16 Megapixel und die von Videos auf 1080p beschränkt. Wenn Sie also hochauflösende Fotos oder 4K-Videos aufnehmen, werden diese höchstwahrscheinlich komprimiert, um Speicherplatz zu sparen. Auch die Funktion „Geteiltes Album“ ist praktisch, aber uns wäre wohler, wenn es einen Passwortschutz gäbe. Und natürlich müssen sich Freunde, die Google-Produkte wie Google Drive verwenden möchten, zunächst für ein Google-Konto registrieren. 

 

Amazon Photos

 

Was uns gefällt:

Amazon Photos bietet Amazon Prime-Mitgliedern exklusiv unbegrenzten Speicherplatz (online) für Fotos und bis zu 5 GB Speicherplatz für Videos. Amazon markiert Ihre Fotos – ob es nun hilfreich oder unerwünscht ist – und synchronisiert sie auf Ihren Geräten.

Was uns nicht gefällt:

Der aktuelle Preis für Amazon Prime lag 2024 bei stolzen 139 US-Dollar bei jährlicher Zahlung bzw. 179,88 US-Dollar bei einer monatlichen Zahlung von jeweils 14,99 US-Dollar. Für Nutzer ohne Prime-Abo bietet Amazon dagegen keine Optionen zur Speicherung von Fotos.

 

Flickr

 

Was uns gefällt:

Seit dem Start im Jahr 2004 erfreut sich Flickr bei Profifotografen großer Beliebtheit. Besonders geschätzt werden die Community und die Möglichkeit, die Arbeiten anderer zu kommentieren. Obwohl Flickr von Social-Media-Plattformen in den Schatten gestellt wurde, bleibt Flickr eine solide Option für die Präsentation professioneller Arbeiten.

Was uns nicht gefällt:

Bei Flickr ist das kostenlose Konto auf 1.000 Fotos begrenzt. Die Stärke von Flickr liegt weiterhin in seinen Nutzern, den Profifotografen. Es ist die ideale Plattform, wenn Sie beispielsweise ein Portfolio präsentieren möchten – sollen Ihre Dateien jedoch privat bleiben, müssen Sie ein paar zusätzliche Schritte unternehmen. Auch der Aspekt der Lizenzierung von Flickr gefällt uns gut: Hier können Sie wählen, ob Sie Ihre Bilder für die Wiederverwendung freigeben oder nicht. Auch wenn es sich gut für das Netzwerken eignet, macht Flickr es nicht gerade einfach, einen privaten Raum einzurichten, in dem Sie und andere ausgewählte Nutzer Fotos teilen können.

 

SmugMug

 

Was uns gefällt:

Professionelle Fotografen (und solche, die es gerne wären) lieben diese Webseite gleichermaßen, da sie unbegrenzten Speicherplatz und eine Möglichkeit zum Ausdrucken von Fotos bietet. Jedes Abo beinhaltet eine individuell anpassbare Seite für Ihr Portfolio und außerdem die Option, Bilder im Vollbildmodus anzuzeigen. Außerdem verfügt diese Lösung über einen Passwortschutz und eine ordentliche Privatfreigabe sowie einen Druckservice.

Was uns nicht gefällt:

Es ist relativ teuer! SmugMug bietet drei Abotypen an – aber nur eine 14-tägige kostenlose Testphase. 2024 kosteten die Jahresabos zwischen 246 und 384 US-Dollar. SmugMug eignet sich womöglich für Profifotografen, jedoch kommt einiges an Kosten zusammen.

Die beste Option zum Teilen von Fotos

Schlimmer als ein vor Familienfotos überquellender E-Mail-Posteingang ist nur, überhaupt keine Familienfotos zu erhalten. Entscheiden Sie sich also für eine Speicherlösung, mit der das Teilen von Fotos ein Kinderspiel ist. Ein freigegebener Ordner in Dropbox erleichtert der gesamten Familie das Hinzufügen von Fotos und Freigaben von jedem Webbrowser und jedem Gerät aus – ganz egal, ob es sich um iPhone- oder Android-Nutzer handelt.

Denken Sie daran, dass Sie bei Dropbox Datenschutz, jede Menge Speicherplatz und kostenlose Speicheroptionen für Fotos erhalten. Erstklassiger Speicherplatz, einfache Freigabeoptionen und ein aufgeräumter Computer-Desktop. So macht das Leben Spaß.

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