Unsere Systeme überwachen kontinuierlich Aktivitäten im Dark Web und suchen nach Anzeichen von Kontodaten, die in Ihrem Passwords-Konto gespeichert sind.
Dark-Web-Überwachung
Bedrohungen mit Dark-Web-Überwachung und Warnmeldungen immer einen Schritt voraus bleiben
Schaffen Sie sich eine zusätzliche Verteidigungslinie gegen potenzielle Bedrohungen.
Dropbox Passwords überwacht das Dark Web aktiv auf Anzeichen Ihrer sicher gespeicherten Kontodaten und benachrichtigt Sie bei erkannten Verstößen.
Im Fall, dass Kontodaten entdeckt werden, werden Sie sofort benachrichtigt und darüber informiert, welche Maßnahmen Sie ergreifen müssen, um die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten.
So schützen Sie Ihre Online-Konten
Befolgen Sie diese Standardmaßnahmen, um es Angreifern schwerer zu machen, auf Ihr Konto zuzugreifen.
Eindeutige, komplexe Passwörter
Erstellen Sie ein Passwort, das für Sie leicht zu merken, für andere jedoch schwer zu erraten ist. Die Verwendung unnatürlicher Kombinationen aus Groß- und Kleinbuchstaben, Satzzeichen und Ziffern trägt zur Erhöhung der Komplexität bei.
Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
Zweistufige Überprüfung fügt Ihrem Konto eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu. Bei jeder Anmeldung müssen Sie einen eindeutigen Code eingeben, der an Ihr Telefon gesendet oder über eine unterstützte mobile App generiert wird.
Vermeiden Sie physische Kopien
Der „geheime“ Notizblock in Ihrer Schreibtischschublade – oder die Haftnotiz auf Ihrem Bildschirm – bietet anderen eine günstige Einstiegsmöglichkeit. Verwenden Sie stattdessen einen sicheren digitalen Passwort-Manager wie Dropbox Passwords.
Häufig gestellte Fragen
Bei der Dark-Web-Überwachung werden Orte im Dark Web automatisch gescannt, an denen böswillige Akteure Informationen kaufen und verkaufen.
Inhalte im Dark Web werden auf Anzeichen von Kontodaten überwacht und Nutzer werden dann darüber informiert, welche Maßnahmen sie ergreifen sollten.
Zwar verhindert die Dark-Web-Überwachung nicht, dass die Daten überhaupt gestohlen werden, bietet aber eine zusätzliche Verteidigungslinie im Fall einer Datenschutzverletzung.
Hacker verschaffen sich auf verschiedene Weise Zugriff auf Kontodaten. Zu den häufigsten Methoden gehören:
- Datenschutzverletzungen: Online-Plattformen verfügen in der Regel über solide Sicherheitsmaßnahmen, die jedoch nicht unfehlbar sind. Ganz gleich, ob es sich um einen gezielten Angriff, einen technischen Ausfall oder menschliches Versagen handelt, plattformweite Datenschutzverletzungen führen oft dazu, dass viele Konten kompromittiert werden.
- Passwörter knacken: Moderne Verschlüsselungsstandards machen sogenannte „Brute Force“-Methoden zum Erraten von Passwörtern wirkungslos. Allerdings könnten Konten mit schwachen, leicht zu erratenden Passwörtern immer noch gefährdet sein.
- Physischer Diebstahl: Gestohlene Geräte könnten verwendet werden, um Anmeldebildschirme für Plattformen zu umgehen, bei denen der Nutzer bereits standardmäßig angemeldet ist.
Zusätzlich zur Dark-Web-Überwachung und zu Benachrichtigungen über Datenschutzverletzungen verfügt Dropbox Passwords über eine Reihe von erweiterten Funktionen für Ihren Schutz:
- Passwörter speichern und automatisch ausfüllen
- Kartendetails speichern und automatisch ausfüllen
- Passwörter und Kartendaten sicher teilen
- Freigegebene Details verwalten und den Zugriff jederzeit widerrufen
Dropbox Passwords kann Ihnen auf verschiedene Weise dabei helfen, eindeutige und komplexe Passwörter zu erstellen:
- Generieren Sie automatisch komplexe, starke Passwörter, die für Hacker mit der derzeitigen Technologie praktisch unmöglich zu überwinden sind.
- Überprüfen Sie, wo Sie Passwörter wiederverwendet haben. So können Sie ganz einfach sicherstellen, dass alle Ihre Passwörter eindeutig sind und die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass sich Verstöße ausweiten und andere Konten betreffen.
- Hinterlassen Sie keine riskanten Notizen auf Papier und speichern Sie stattdessen alle Ihre Passwortdaten in einem sicheren Online-Passwortmanager.